Learnings meiner Reisen – Nicole Bühlmann Coaching und Seminare https://www.heldinnenreise.ch Coaching für Frauen | Werde zur Heldin | Beruflich. Privat. Kinderwunsch. Sun, 18 Apr 2021 09:01:09 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 https://www.heldinnenreise.ch/wp-content/uploads/2020/04/favicon-2.ico Learnings meiner Reisen – Nicole Bühlmann Coaching und Seminare https://www.heldinnenreise.ch 32 32 Ausbrechen und unbekannte Pfade gehen: Sri Lanka https://www.heldinnenreise.ch/reiselearnings-ausbrechen-sri-lanka/ https://www.heldinnenreise.ch/reiselearnings-ausbrechen-sri-lanka/#respond Sun, 18 Apr 2021 08:59:26 +0000 https://www.heldinnenreise.ch/?p=4153 Ausbrechen und unbekannte Pfade gehen: Sri Lanka
Nicole Bühlmann Coaching und Seminare

Mein persönliches Reise-Learning. Als ich da mitten in einem Dorf im Hochland von Sri Lanka stand, umringt von Teeplantagenarbeitern, die mir eine unglaubliche Herzlichkeit entgegen strahlten, wurde mir wieder klar, warum ich das Reisen liebe. Es sind Begegnungen und Erfahrungen wie diese, welche meinen Alltag auch noch lange später prägen. Auf dieser Reise war es […]

Der Beitrag Ausbrechen und unbekannte Pfade gehen: Sri Lanka erschien zuerst auf Nicole Bühlmann Coaching und Seminare.

]]>
Ausbrechen und unbekannte Pfade gehen: Sri Lanka
Nicole Bühlmann Coaching und Seminare

Mein persönliches Reise-Learning.

Als ich da mitten in einem Dorf im Hochland von Sri Lanka stand, umringt von Teeplantagenarbeitern, die mir eine unglaubliche Herzlichkeit entgegen strahlten, wurde mir wieder klar, warum ich das Reisen liebe. Es sind Begegnungen und Erfahrungen wie diese, welche meinen Alltag auch noch lange später prägen.

Auf dieser Reise war es mehr der Weg zu diesem Erlebnis, welcher einen bleibenden Stempel hinterliess.
Aber ich erzähle euch doch mal alles von Anfang an.

Ella – ein Ort umbringt von Teeplantagen

Stell dir ein Grün vor. Und dann stell es dir noch kräftiger und intensiver vor. Mische dann noch den Duft von frischem Tee und unglaublich herzliche Menschen dazu und voilà: Das ist für mich das Hochland von Sri Lanka. Eines meiner Highlights auf dieser Insel im Indischen Ozean.

Ich war mit meinem Freund unterwegs und unser Ausgangsort im Hochland war Ella. Hier wird seit über 150 Jahren der weltweit bekannte Ceylon-Tee angebaut. Entsprechend werden auch viele Touren zu Teefabriken angeboten. Wir wollten die Gegend jedoch auf eigene Faust erkunden und mieteten uns dafür einen Roller. Dies allein war schon ein kleines Abenteuer.

Roller mieten leicht gemacht

Jeder im Dorf schien irgendwo in seinem Hinterhof einen Roller zum Vermieten zu haben. Depotzahlungen oder die Hinterlegung eines Ausweises waren nicht nötig, da alles auf Vertrauensbasis basierte. Unverständnis gab es für uns lediglich, als ich mich als Frau auf den Roller schwang und sich mein Freund hintendrauf setzte. Dass ich im Gegensatz zu ihm eine Rollerprüfung habe, interessierte hier in Sri Lanka natürlich niemanden.

Mit dem Roller durch die Teeplantagen

Das Abenteuer begann

Die Umgebung ist ein absoluter Traum und wir konnten uns an der Natur kaum satt sehen. Wir kurvten durch kleine Dörfchen, vorbei an unzähligen Teeplantagen, genossen atemberaubende Aussichtspunkte und begegneten vielen Menschen und Kindern, die uns fröhlich zuwinkten. Stets begleitet von der frischen Hochlandbrise, die auf unserer Haut prickelte.

Plötzlich entdeckten wir auf der Fahrt das Schild «Teefabrik». Es war ein altes, heruntergekommenes Schild und dennoch dachten wir uns: «Wer nichts wagt, der nichts gewinnt» und verliessen die Strasse, um dem kleinen Pfad zu folgen. So fuhren wir rund 20 Minuten mitten durch die Teeplantagen. Es war unglaublich. Wir fragten uns bereits, ob da überhaupt noch etwas kommen mag, bis wir die Fabrik letztlich entdeckten. Diese war von einem hohen Stacheldraht umzäunt und menschenleer. Es machte auf uns ganz und gar nicht den Eindruck, als würde man diese besichtigen können. Dennoch stellten wir unseren Roller ab, um uns eine Pause zu gönnen und entdeckten dabei etwas weiter hinten ein paar Teepflückerinnen bei der Arbeit.

Begegnung mit den Teepflückerinnen

Die Frauen waren anfangs etwas schüchtern, aber ihre Neugierde uns gegenüber gewann und so kamen wir mit ihnen ins Gespräch. Ohne wirkliche Englischkenntnisse konnte man kaum von einem Gespräch sprechen, aber wir versuchten uns zu verständigen. Sie erklärten uns, dass sie den Stab in ihren Händen auf die Sträucher legten, um zu erkennen, welches die Blätter sind, die bereit zur Ernte sind. Diese werden gezupft und in die Säcke auf ihren Rücken versorgt. Als ich den Frauen in den Plantagen zusah, wie sie gebückt Blatt um Blatt vor sich hin pflückten, wurde mir bewusst, wie viel Arbeit hinter einer einzelnen Tasse Tee steckt. Schlagartig bekam eine Tasse Tee eine ganz andere Bedeutung für mich.

Einladung ins Dorf

Wir wollten mit unserem Roller bereits wieder davon düsen, als uns jemand aus dem Dorf zu sich winkte. Dieses Winken war so vehement, dass wir hingingen. Das Dorf lag etwas unterhalb der Teefabrik und bestand aus kleinen Hütten, wo die Tiere und Plantagenarbeiter mit ihren Familien auf engstem Raum in sehr ärmlichen Verhältnissen zusammenlebten. Die Herzlichkeit, die sie uns entgegenbrachten, war überwältigend. Sie waren neugierig, wollten uns umarmen und anfassen. Ihr Lachen war einfach ansteckend. Und natürlich sollte es auch noch ein Foto geben. Der Abstecher hat sich dank dieser echten Begegnungen mehr als gelohnt und wir waren so froh, dass wir einfach unserem Instinkt und dem Schild gefolgt sind.

Mein Learning

Beim Reisen wie auch im Alltag geht es darum auszubrechen und neue Wege zu gehen. Man sollte auch mal abseits der Touristen-Pfade gehen, wo echte Begegnungen auf einen warten. Viel zu selten gelingt uns dies im Arbeitstrott, dabei könnten wir uns auch hier abseits des Hamsterrads bewegen.

Warum nicht einmal…

  • Jemanden anrufen, den du schon lange nicht mehr gehört hast?  
  • In eine Tram oder einen Bus steigen und bis zur Endstation fahren?
  • Den Arbeitstag früher beenden und irgendetwas Verrücktes tun?
  • Eine kurze Arbeitspause machen und ein Eis kaufen gehen?
  • Jemandem völlig Unbekanntes einen schönen Tag wünschen? 

Mein absoluter Geheimtipp für einen Tapetenwechsel ist übrigens ein Frühstück auf dem Morgenmarkt vor der Arbeit. Umgeben von frischen Blumen, Obst und Gemüse fängt der Tag einfach ganz anders an. Routine ist unglaublich wichtig, denn sie gibt uns Struktur und Sicherheit. Aber genauso zentral ist die Abwechslung im Alltag, denn wir stecken zu oft in unseren Gewohnheiten fest. Dabei passieren die wahren Abenteuer ausserhalb unserer Komfortzone.

Das wunderbare am Reisen ist, dass es meinen Horizont erweitert und ich immer wieder solche Erkenntnisse mit nach Hause nehmen darf. Sri Lanka hat mir gezeigt, dass es sich eben auch im Alltag lohnt, einen Abstecher zu wagen. Ich hoffe, meine Geschichte inspiriert dich, auch wieder einmal auszubrechen.


«Learnings von meinen Reisen»

In der Kategorie «Learnings von meinen Reisen», berichtet diplomierte Life Coach und Mentaltrainer Nicole Bühlmann von ihren Erfahrungen und Erkenntnisse auf ihren Reisen durch die Welt. Reisen bedeutet für sie weiterzugehen, sich zu verändern, sich selbst zu erkennen und eine andere Perspektive auf den eigenen Alltag zu erhalten. In ihren Coachings und Workshops begleitet sie Frauen auf der Reise zu sich selbst. Dabei erwecken Frauen auf der von ihr entwickelten «Heldinnenreise», die eigene Heldin zum Leben und dürfen erkennen, was sie wirklich wollen und wer sie wirklich sind. Um den eigenen, authentischen Weg zu gehen.
Erfahre mehr an einem der «Club der Heldinnen» Abenden oder bei einem unverbindlichen und kostenlosen Kennenlerngespräch.

Nicole’s Blog-Artikel von der Kategorie «Learnings von meinen Reisen» werden ebenfalls auf Globetrotter.ch veröffentlicht.

Globetrotter Logo

Der Beitrag Ausbrechen und unbekannte Pfade gehen: Sri Lanka erschien zuerst auf Nicole Bühlmann Coaching und Seminare.

]]>
https://www.heldinnenreise.ch/reiselearnings-ausbrechen-sri-lanka/feed/ 0
Wünsche existieren nicht: Äthiopien https://www.heldinnenreise.ch/reiselearnings-wuensche-aethiopien/ https://www.heldinnenreise.ch/reiselearnings-wuensche-aethiopien/#respond Fri, 14 Aug 2020 09:38:57 +0000 https://www.heldinnenreise.ch/?p=3381 Wünsche existieren nicht: Äthiopien
Nicole Bühlmann Coaching und Seminare

Mein persönliches Reise-Learning. In einer der abgelegensten Regionen Afrikas, im Omo-Delta von Äthiopien, durfte ich an einem frühen Morgen bei der ethnischen Gruppe der Hamer eine besondere Erfahrung machen. Und dies alles nur wegen einer einzelnen Frage über das Wünschen, die ich dem Familienoberhaupt stellte. Die Antwort öffnete mir für vieles im Leben die Augen. […]

Der Beitrag Wünsche existieren nicht: Äthiopien erschien zuerst auf Nicole Bühlmann Coaching und Seminare.

]]>
Wünsche existieren nicht: Äthiopien
Nicole Bühlmann Coaching und Seminare

Mein persönliches Reise-Learning.

In einer der abgelegensten Regionen Afrikas, im Omo-Delta von Äthiopien, durfte ich an einem frühen Morgen bei der ethnischen Gruppe der Hamer eine besondere Erfahrung machen. Und dies alles nur wegen einer einzelnen Frage über das Wünschen, die ich dem Familienoberhaupt stellte. Die Antwort öffnete mir für vieles im Leben die Augen.

Auf ins Abenteuer Äthiopien

Äthiopien war für mich wie eine Reise in eine andere, unglaublich beeindruckende Welt. Das Land gehörte als einziger afrikanischer Staat nie einer europäischen Kolonialmacht an. Und wusstest du, dass es einer der ältesten Staaten der Welt sowie das älteste Land Afrikas ist?

Dies wirkte faszinierend auf mich und meinen Partner und so führte uns unsere Reise in das Omo-Tal im Südwesten von Äthiopien. In dieser Region gibt es keine asphaltierten Strassen und so holperten wir mit dem 4×4 viele Kilometer und Stunden über staubige Pisten. Was wohl mitunter auch der Grund ist, warum sich noch nicht so viele Touristen hierhin verirren.

Entlang des Omo-Flusses leben ganz unterschiedliche Volksstämme. Die bekanntesten darunter sind die Mursi, Karo und Hamer. Meine Geschichte schildert ein Erlebnis, welches ich beim Stamm der Hamer erleben durfte. Unser Guide kannte dort eine Familie, die wir besuchen und sogar bei ihnen übernachten durften.

Einkommen und Kommunikation der Hamer

Die Hamer leben als Bauern und ihr Einkommen wird anhand von Rindern und Ziegen gezählt. In dieser Abgeschiedenheit können die meisten nicht lesen oder schreiben. Bei Geschäften, wo es etwas zu Essen gibt, steckt daher ein Stecken an der Strasse mit einem Teller daran. Um anzuzeigen, dass es Alkohol gibt, wird der Teller mit einer Tasse ausgetauscht. Einladungen zu Feierlichkeiten werden mit einer Liane-ähnlichen Pflanze, welche wie eine Schnur aussieht, übermittelt. Anhand der Knöpfe in der Schnur weiss man, in wie vielen Tagen das Fest stattfinden wird.

Unsere alten Mobiltelefone haben übrigens bei der jungen Generation dankbare Abnehmer gefunden. Es wird allerdings nur telefoniert, da ihnen das Schreiben wie gesagt fremd ist.

Die Übernachtung bei der Familie

Gegen Abend erreichten wir die Familie, welche in einfachen Hütten nahe dem Ort «Turmi» lebt. Gerade noch rechtzeitig, um mitzuerleben, wie sie die Ziegen melken und sich um die Rinder kümmern. Es war faszinierend zu sehen, wie sie mit der Natur im Einklang leben. Kuhhäute dienen als Schlafmatte, eine Art Busch wurde zu einem Zaun für die Tiere umfunktioniert und die Frauen reiben sich ihre Haare mit Ton und Butter als Schönheitssymbol ein. Im Dorf gibt es weder Strom noch fliessend Wasser und die «Toilette» ist bei den Ziegen angesiedelt.

Ziegen melken im Dorf der Hamer, Äthiopien

In der Mitte ihres Grundstücks durften wir unser Zelt aufschlagen. Die Kinder waren am Anfang sehr scheu, aber als die Nacht hereinbrach, wurde auch meine Haut dunkler und so schien ich bald zu ihnen zu gehören. Sie schmiegten sich so fest an mich, dass ich das Gefühl hatte, dass der Ziegenduft, welcher von ihnen allen ausging, mehr und mehr in meine Hautzellen eindrang. Mich störte das jedoch nicht, ich war in diesem Moment einfach nur glücklich. Der Duft verschwand dann auch irgendwann aber ihr fröhliches Lachen hat sich tief in mein Herz gebrannt.

Leben im Einklang mit der Natur

Die Nacht war geprägt von einem klaren Sternenhimmel, wie ich ihn nur in Äthiopien je gesehen habe. Ohne Lichteinflüsse fühlten wir uns den Sternen unglaublich nah. Erschöpft von all den unglaublichen Eindrücken des Tages, haben wir so fest geschlafen wie zwei Steine.

Unsere Übernachtung bei der Familie der Hamer im Omo-Delta

Die Einladung zum Teetrinken

Am nächsten Morgen wurden wir zum Teetrinken in eine der Hütten eingeladen. Sie war geräumiger, als es der äussere Anschein vorgab und so füllte sie sich immer mehr, bis wir eng aneinander geschmiegt der Hamer-Frau fasziniert beim Tee aufgiessen zusahen. Dieser wurde uns, in Schalen verteilt, überreicht. Der Tee-ähnliche Aufguss stammt aus der Hülse der Kaffeebohne. Uns schmeckte es so gut, dass wir den angebotenen Nachschlag gerne annahmen.

Einladung zum Tee in einer Hütte der Hamer in Äthiopien

Wir sammelten Punkte

Und mit dieser kleinen Handlung hatten wir uns unbewusst innert Sekunden in ihre Herzen geschlichen. Wir waren zwar nicht die ersten Touristen, die sie besuchten, aber offenbar hatte vor uns aber niemand wirklich den Tee getrunken, geschweige denn den Nachschlag angenommen.

Und so kam es, dass uns das Oberhaupt der Familie eine Frage stellte. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass trotz unseres Guide Chuchu nochmals ein Übersetzer nötig war, um ihre Sprache, die Hamer-Banna, zu verstehen. Das Oberhaupt fragte uns, wie die Menschen reagieren würden, wenn er, genauso wie er jetzt vor uns sass, in unserem Land ankommen würde. Wir antworteten ihm, dass die Schweizer sicherlich sehr überrascht sein würden, aber gleichzeitig auch neugierig und interessiert an ihm und seiner Kultur. Es würden alle wissen wollen, woher er komme und was er in der Schweiz mache.

Die entscheidende Frage

Daraufhin nutzte ich die Gunst der Stunde und stelle ebenfalls eine Frage: «Was würdest du dir wünschen, wenn du heute einen Wunsch frei hättest?».

Die Antwort liess lange auf sich warten, da das Gespräch immer wieder zwischen unserem Guide Chuchu, dem Übersetzer und dem Familienoberhaupt hin und her ging, bis uns Chuchu erklärte, dass es ein Problem mit der Übersetzung gäbe.

Er erklärte uns, dass in der Sprache der Hamer das Wort «Wunsch» nicht existiere.
Das Wort «Wunsch» existiert nicht! Wir waren total baff.

Ich kam mir seltsam vor, weil wir es uns als Schweizer einfach gewöhnt sind, dass wir uns etwas wünschen können. Als Kinder wachsen wir damit auf, dass wir uns etwas wünschen dürfen, was wir dann meist auch bekommen. Später wünschen wir uns dann eine schönere Wohnung, mehr Lohn, einen besseren Job, einen tollen Urlaub und vieles mehr.

Chuchu erklärte uns, dass die Hamer mit dem leben, was sie besitzen und daraus das Beste machen.

Meine Erkenntnisse

Sich etwas zu wünschen existiert bei den Hamer nicht und dies hat mich Verschiedenes gelernt:

  1. Sei zufrieden mit dem, was du hast und sei dankbar dafür.
  2. Wenn du unzufrieden bist, dann tue etwas dafür, damit es sich ändert.
  3. Sich etwas zu wünschen und dann zu erwarten, dass es jemand anderes für dich erfüllt oder es plötzlich vom Himmel herunterfällt, bringt dich nicht weiter.
  4. Wünsche können wahr werden, aber du musst etwas dafür tun.

Jedes Mal, wenn ich mir wieder etwas wünsche, denke ich an dieses Erlebnis zurück, um mir selbst klarzumachen, dass ich dafür auch etwas unternehmen muss. Wir können alles erreichen, was wir uns wünschen, solange wir bereit sind, einen Schritt weiter zu gehen und aktiv zu werden.

Ich bin so unglaublich dankbar, dass Äthiopien mir diese Erfahrung geschenkt hat und ich freue mich, sie hier mit dir teilen zu dürfen.


«Learnings von meinen Reisen»

In der Kategorie «Learnings von meinen Reisen», berichtet diplomierte Life Coach und Mentaltrainer Nicole Bühlmann von ihren Erfahrungen und Erkenntnisse auf ihren Reisen durch die Welt. Reisen bedeutet für sie weiterzugehen, sich zu verändern, sich selbst zu erkennen und eine andere Perspektive auf den eigenen Alltag zu erhalten. In ihren Coachings und Workshops begleitet sie Frauen auf der Reise zu sich selbst. Dabei erwecken Frauen auf der von ihr entwickelten «Heldinnenreise», die eigene Heldin zum Leben und dürfen erkennen, was sie wirklich wollen und wer sie wirklich sind. Um den eigenen, authentischen Weg zu gehen.
Erfahre mehr an einem der «Club der Heldinnen» Abenden oder bei einem unverbindlichen und kostenlosen Kennenlerngespräch.


Nicole’s Blog-Artikel von der Kategorie «Learnings von meinen Reisen» werden ebenfalls auf Globetrotter.ch veröffentlicht.

Globetrotter Logo

Der Beitrag Wünsche existieren nicht: Äthiopien erschien zuerst auf Nicole Bühlmann Coaching und Seminare.

]]>
https://www.heldinnenreise.ch/reiselearnings-wuensche-aethiopien/feed/ 0
Komplimente machen und erhalten – glücklich sein https://www.heldinnenreise.ch/reiselearnings-komplimente-machen/ https://www.heldinnenreise.ch/reiselearnings-komplimente-machen/#respond Mon, 25 May 2020 07:00:00 +0000 https://www.heldinnenreise.ch/?p=3034 Komplimente machen und erhalten – glücklich sein
Nicole Bühlmann Coaching und Seminare

Du siehst toll aus! Etwas was ich von meinem einmonatigen Aufenthalt in San Francisco mitgenommen habe, ist folgendes: Komplimente erhalten und verschenken macht glücklich. Ich habe mich selten so gut und selbstbewusst gefühlt wie in San Francisco. Egal wohin ich ging, die Leute sagten mir, wie gut ich aussehe «you look great today», was für […]

Der Beitrag Komplimente machen und erhalten – glücklich sein erschien zuerst auf Nicole Bühlmann Coaching und Seminare.

]]>
Komplimente machen und erhalten – glücklich sein
Nicole Bühlmann Coaching und Seminare

Du siehst toll aus!

Etwas was ich von meinem einmonatigen Aufenthalt in San Francisco mitgenommen habe, ist folgendes: Komplimente erhalten und verschenken macht glücklich.

Ich habe mich selten so gut und selbstbewusst gefühlt wie in San Francisco. Egal wohin ich ging, die Leute sagten mir, wie gut ich aussehe «you look great today», was für einen tollen Hut ich habe, «hey nice hat» oder wie toll ich etwas gemacht habe «nice work». Und dies ständig. Das Kompliment vom Hut schrie mir jemand sogar über die Strasse.

Jeden Tag wurde meine Haltung dadurch etwas aufrechter und ich ging beschwingt durch die Strassen von San Francisco und es ermutigte mich, anderen Komplimente zu machen. Eine Aufwärtsspirale sozusagen, welche darin endete, dass ich mich unglaublich gut fühlte.

Ich finde, dass wir uns von der «Komplimente-Haltung» eine Scheibe abschneiden können. Unbedingt sogar. Den es macht nicht nur deine Welt schöner, sondern auch jene deiner Mitmenschen.

Es geht nicht um Heuchler oder um Arschkriecherei. Es geht um ehrlich gemeinte Komplimente. Ich lade dich ein, den Menschen in deinem Umfeld Komplimente zu machen.

Fokus auf das Positive

Das Unglaubliche was dann passieren wird ist folgendes: Du fokussierst dich dabei ganz automatisch auf die positiven Seiten und Eigenschaften deiner Mitmenschen.
Tadaa. Dadurch stimmst du dich selbst positiver, weil du dich eben auf aufbauende Dinge fokussierst.

Als zusätzlicher Nutzen steigerst du das Selbstvertrauen und Befinden von der Person, welche das Kompliment erhält, um ein wesentliches. Wie schön ist das denn?

Und als Sahnehäubchen oben drauf bekommt du ein Lächeln zurück geschenkt. Garantiert.

Wenn du magst, dann verteil doch einmal eine Woche lang, jeden Tag, jemandem ein erstgemeintes Kompliment und schau wie sich deine Welt verändert. Dabei darfst du dir sehr gerne auch selber ein Kompliment verschenken.

Ich bin gespannt und freue mich über deinen Erfahrungsbericht.


«Learnings von meinen Reisen»

In der Kategorie «Learnings von meinen Reisen», berichtet Life Coach und Mentaltrainer Nicole Bühlmann von ihren Erfahrungen und Erkenntnisse auf ihren Reisen durch die Welt. Für sie bedeutet Reisen den eigenen Horizont zu erweiterten und von anderen Kulturen und Menschen lernen zu dürfen. Diese Learnings teilt sie mit Freude mit allen wunderbaren Frauen, damit wir alle gemeinsam wachsen und zur Heldin unseres eigenen Lebens werden. In ihrer Arbeit steht das Reisen ebenfalls im Fokus, wo sie Frauen in Coachings und Workshops auf ihrer persönlichen Heldinnenreise begleitet. Damit alle Frauen als Heldin das Leben führen können, dass sie sich wünschen und ihr volles Potenzial leben.

Der Beitrag Komplimente machen und erhalten – glücklich sein erschien zuerst auf Nicole Bühlmann Coaching und Seminare.

]]>
https://www.heldinnenreise.ch/reiselearnings-komplimente-machen/feed/ 0